Am Samstag falle ich mit vollem Magen, schweren Beinen und einem erfüllten Herzen in die Federn. Für den vollen Magen hat das griechische Essen gesorgt. Ein Helles dazu und gut wars.
Die schweren Beine waren dem Workshop geschuldet. Ein Maltag im waschatelier macht zwar glücklich, aber eben auch groggy.
Das erfüllte Herz rührt von der Begegnung, die ich machen durfte. Ein Schulfreund, den ich seit über 20 Jahren (!) nicht gesehen habe, besuchte mich im Atelier. Und dann steht da auf einmal jemand vor deiner Tür und lächelt und – Zack – eine warme Umarmung, von der man sich wünscht, sie möge Jahre dauern. Wie schön, lieber T., dass wir uns wieder haben.
Meine Künstler-Ladies legten sich indes am Samstag ordentlich ins Zeug. Kleine Kunstwerke mit Glitzer und Karachofarben entstanden, die gute Laune war zum Greifen nah. Spätestens, als wir vor dem Fenster noch eine Flasche Hugo rosé fanden.
Die wurde natürlich gleich geköpft. Und während ich mit M. anstoße und ein Lächeln in die Kamera schicke, malt L. völlig unbeirrt weiter. Vorbildlich! 😉
Kleine Geschenke gab es für die drei übrigens auch. Ein Abschiedsgeschenk aus dem Jahr 2015 und gleichzeitig auch ein Willkommensgeschenk für das Jahr 2016, denn das waschatelier geht mit Sicherheit in die nächste Runde. Einige von Euch haben ja Daumen gedrückt und das scheint geholfen zu haben.
Und mit Euch drein war es wieder einmal unglaublich witzig. Danke!
Hiphip hurra,
mit vollem Herzen grüßt Euch
Eure Heike aus dem [wa]schatelier