Mittags losgefahren, um dem Verkehr in und um München zu entgehen. Klappt prima. Der Himmel präsentiert sich dramatisch wolkig, ich fahre ins Grüne. Regensburg wartet heute auf mich, morgen wird visualisiert.
Nach der Ankunft, checke ich im Hotel ein, auf meiner Etage begrüßt mich ein riesengroßes Bild. Ich setz mich hin und trink erst mal was.
Da öffnet die Hausdame plötzlich ohne zu klopfen die Tür.
„Oh“, sagt sie, als sie mich sieht. „Da hat die Rezeption das Zimmer wohl schon frei gegeben. Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte es nur noch einmal überprüfen.“
„Also, ich bin da!“, antworte ich ihr lächelnd und sie schließt die Tür schnell wieder.
Ich fahre zur Location, damit ich weiß, wo ich morgen hin muss. Die TechBase ist brandneu und groß und modern. Innen riecht alles noch ein bisschen nach Farbe.
Dann ab in die Innenstadt von Regensburg, bummeln. Die Bluse mit den Vögel muss natürlich mit. Dann erst mal ein großes Glas Schorle am Domplatz.
Aber hier gefällts mir nicht ganz so. Ich wandere weiter und finde den Bischofshof. Wow! Schnuckelig, gemütlich. Hier bleib ich.
Beim Abendessen noch die letzten Sonnenstrahlen mitnehmen und dann das Parkhaus wiederfinden, und das Auto im Parkhaus…und dann versehentlich die Hotelkarte bei der Ausfahrt in den Schrankenkasten schieben. „Karte kann nicht gelesen werden“. Jaaaa doch.
Für Begegnungen war ich heute nicht gemacht, aber morgen sicher! Falle müde ins Bett und bin sehr gespannt auf morgen.
Eure Heike auf Reisen
[…] dann hätte ich erst mal schief geguckt. Als Nachtrag für die Artikel Regensburg eins und Regensburg 1 1/2 sei nur gesagt, dass der Job unglaublich anstrengend und unglaublich schön war. Ich bin abends […]