Seit Kurzem habe ich auf Instagram 3000 Follower. Ist ne ganz schön große Zahl, wenn man bedenkt, dass ich da eher schludrig bin, was den Algorithmus anbelangt. Aber ich freue mich natürlich darüber und bedanke mich bei allen, die die Verfolgung aufgenommen haben.
Auf der anderen Seite frage ich mich aber auch: Für was ist diese Reichweite eigentlich gut? Mehr Aufmerksamkeit? Mehr Herzchen? Mehr Herzschmerz?
Wenn ich so meine Statistiken ansehe, dann ist ein Posting in diesem verrückten Jahr besonders oft in Privatnachrichten geteilt worden. Erratet Ihr welches das war?
Es war der Spendenaufruf Anfang des Jahres (#wasmirwertvollist), noch bevor Corona uns den ersten Lockdown beschert hat. Eine Aktion für Ärzte ohne Grenzen, die innerhalb von 5 Tagen über 6000 Euro brachte. Das hat mich so belebt und glücklich gemacht. Jetzt dachte ich, ich möchte meine neu gewonnene Reichweite erneut dazu nutzen, etwas Gutes zu tun. Mehr Reichweite, mehr Herz sozusagen.
Und Ihr könnt mir dabei helfen. Ich habe dazu rumtelefoniert, etwas in die Wege geleitet, mir Gedanken gemacht. Und während einige auf dieser Welt sich darüber aufregen, dass sie eine Maske tragen müssen, gibt es auch jene, die unter katastrophalen Bedingungen leben müssen. Kinder, die – statt in die Schule gehen zu können – für Ihre Familien arbeiten müssen. Menschen, die ihr Zuhause verlassen MUSSTEN, um zu überleben. Lasst uns zum Ende dieses Jahres 2020 noch einmal gemeinsam Herzchen verteilen und Geld sammeln. Wie? Das erzähle ich Euch in den nächsten Tagen. Seid Ihr dabei? Und was zu gewinnen gibt es auch #Reichweitenutzen
Eure Heike aus dem [wa]schatelier