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Die längsten Reisen

Der verregnete Münchner Juli hat mir nicht viel ausgemacht. Aber für einen Sommerurlaub an dänischen Küsten mit Kaminfeuer und Sauna bin ich nicht bereit. Noch nicht. Die Ankunft am Haus lässt uns staunen und jauchzen (jauchzt man heute eigentlich noch?). Vom Frühstückstisch blickt man direkt auf den Fjord. Die Terrasse vor dem Haus lockt verheißungsvoll

Dänemark zwei

Wind, Sonne, Weite, Wasser. Meeresrauschen die ganze Nacht. Fußball zu viert im Garten, lachen und schubsen und die Haarsträhne aus dem Mundwinkel zupfen. Einmal in den Wind stellen und das Objektiv gegen den Himmel richten. Alles in den Wolken. Herz und Verstand, Kopf, Füße und Bauch. Nur die Seele baumelt.  Eure Heike aus Dänemark

Dänemark eins

Wenn die Dänen kämen und mich mit sich nähmen würden Freudentränen meine Äuglein lähmen. Würd mich gar nicht schämen, würd' mich sicher wähnen Und vielleicht auch mal... einen Dänen zähmen.  ❤ Eure Heike voller Vorfreude

Ein Paket

Da kam vor ein paar Tagen ein Paket. Nichts ist schöner, wenn man in dem Moment des Öffnens keinen Schimmer hat, was drin sein könnte. "Hab ich was bestellt?"...dachte ich, um im nächsten Moment einen Freudenschrei loszulassen. 10 Rezensionsexemplare meines ersten Werkes als Co-Autorin waren in dem Paket. Der Verlag hatte sie vor einem halben

Endspurt

Auf meinem Chaos herrscht der Arbeitsplatz...ja, genau, so kann man es auch sagen. Bin schon ganz gaga. An meinem Arbeitsplatz herrscht das Chaos und obwohl die letzte Woche Zeit ließ für Bürokram, hab ich das Gefühl, ich brauche dringend Urlaub. Das schlechte Wetter im Juli hat mir nicht mal was ausgemacht, denn ich war wirklich

Meine Geschichte

  ...oder zumindest einen Teil davon findet Ihr ab heute auf dem Blog "Gründen mit Freunden"  des Deutschen Gründerverbandes. Hier geht´s zur Story >>

Hannover Ende

Mit vollem Herzen trete ich am frühen Abend die Rückreise an. Die vier Tage in Hannover, auf die ich mich seit letzten November gefreut habe, sind schon wieder vorüber.  Heute Morgen starteten wir in der Nähe der Herrenhäuser Gärten. Die Hitze hüllte uns ein, aber der Schatten der Bäume legte seine kühle Hand schützend über

Hannover vier

Heute beginnen wir im Niedersächsischen Landesmuseum. Wir sollen uns die ausgestopften Tiere zu Gemüte führen und skizzieren. Vorallem die Vögel und Enten. Der erste Vogel, der uns dann am Museum begegnet, ist allerdings eine quietschfidele Taube, die ganz oben auf der Dachrinne sitzt. Zur Begrüßung kackt sie erst mal aus 10 Metern Höhe auf Kollegenequipment

Hannover drei

Heute ist unser erster Schauplatz die Markthalle. Aufgabe: Ausschwärmen und mindestens zwei Doppelseiten im Skizzenbuch füllen. Jeder hat sein Werkzeug am Mann, Hütchen oder Sonnenbrille, um ungestört zeichnen zu können. Wir fühlen uns ein bisschen wie Geheimagenten. "Du übernimmst den Hinterausgang", sage ich zu I. und wir beide müssen lachen. Schließlich aber findet jeder seinen

Hannover zwei

Diese Stadt kann ich nicht einordnen. Sie ziert sich etwas, ist verschwiegen und diskret. Und wenn man gerade denkt, dass sie einem die kalte Schulter zeigt, zückt sie ein Ass aus dem Ärmel und stellt dir ein wunderschönes Gebäude in den Weg. Oder einen Park oder einen See oder so... Im Supermarkt quatscht mich eine