Letzte Woche bekam ich ein Päckchen. Es war ohne Absender an mich adressiert und beinhaltete kein Anschreiben. Lediglich ein schlichtes Büchlein mit schwarz-weißem Cover war darin. Wer schickt mir denn Lesestoff, denke ich so bei mir. Ich drehe und wende es und lese auf dem Titel "Schulzeit, Lehrzeit, Hochzeit. Eine Aßlinger Jugend in der Nachkriegszeit."