Zur Zeit ist echt viel los. Und dann freu ich mich über den Erfolg und bin gleichzeitig skeptisch. Wie schafft man das ideale Gleichgewicht zwischen Arbeit, Erfolg und dem schnöden Geldverdienen auf der einen Seite und dem Atmen, Leben und Genießen auf der anderen Seite?
Ich muss nicht jeden Job annehmen. Ich kann auch mal nein sagen. Aber der Sog, einfach weiter zu machen, ist groß. Und das Feedback ist Balsam. Balsam für das Ego und die Seele. Und ein Barometer, das mir sagt „richtig gemacht“ oder „Pläne ändern“!
Das Barometer schlägt derzeit in Richtung „richtig gemacht“ aus. Wunderbar.
Aber Erfolg bedeutet für mich nicht nur, eine gute Auftragslage zu haben. Erfolg ist für mich, neben einer glücklich machenden Arbeit, auch Zeit für das süße Nichtstun und Freunde und Familie zu haben.
Wie haltet Ihr es mit dem Gleichgewicht? Oder ist die Überholspur wirklich spaßiger?
Eure Heike aus dem [wa]schatelier
Veröffentlicht mit Fotos von www.waschatelier.de©
Liebe Petra, danke für Deinen Kommentar. Den Link habe ich ausprobiert, eigentlich funktioniert er. Bitte gerne noch einmal probieren.
4-Tage-Woche klingt gut. Wie war die Umstellung für Euch? Freu mich über den Austausch… LG Heike
[…] Interessanterweise habe ich in den letzten Wochen vier unterschiedliche Kooperationsanfragen bekommen. Das freut mich natürlich und ich bin neugierig, was sich so dahinter verbirgt. Aber neue Aufaben erfordern viel Zeit und Energie, und man muss sich seine Ressourcen gut einteilen. Das Gleichgewicht halten zwischen Geld verdienen und atmen habe ich ja schon einmal thematisiert >> […]