Mit Stift und Flügeln für den Frieden

Liebe Leserinnen und Leser, Zum Jahresausklang möchte ich euch ein wunderbares Friedensprojekt ans Herz legen, das ihr ganz einfach unterstützen könnt. Die drei wunderbaren Illustratorinnen Sabine Kranz, Merle Goll und Friederike Ablang hatten mich angefragt, ob ich einen Text über den Frieden und/oder ein gezeichnetes Friedenstier mit Flügeln und Grünzeug im Maul oder Schnabel zu

Kleiner werden, um zu wachsen

So lange habe ich mich schon nicht mehr gemeldet und der Blog lag brach. Jetzt hole ich wieder auf, nach einem anstrengenden, ereignisreichen und turbulenten Jahr. Ich möchte euch aber auf jeden Fall noch nachreichen, dass ich im phänomenalen Portolio-Podcast "die gute Mappe" zu Gast war. Hier erfahrt ihr, warum es bei mir turbulent war

Eselsohr Portrait Haas

Portrait über meine Arbeit

Ich gebe zu, ich bin nicht mehr ganz auf der Höhe mit allen News und Tätigkeiten, aber nach der langen Sommerpause komme ich endlich wieder dazu, meinen Blog zu füllen. Über was ich mich besonders gefreut habe in letzter Zeit, war das Portrait über mich und meine Arbeit in der Zeitrschrift für Kinder- und Jugendmedien

Zeit für Gedichte

Huch, wie lange ist das schon her, seit ich den letzten Blogbeitrag verfasst habe. Ich finde einfach nicht den richtigen Ton, so scheint mir. Vielleicht liegt es aber auch an den Sorgen, die hinter dem glänzenden Bühnenvorhang vor sich hin wabern. Heute möchte ich euch ein bisschen von meinem Oktober erzählen, der voll war mit

Verse, die Mut machen

Zum Jahresende gibt es noch einmal schöne Nachrichten. Mir flatterte gestern eine neue Ausgabe von "das Gedicht" ins Haus. Die Ausgabe 29 bietet Lyrik zeitgenössischer Dichterinnen und Dichter zum Thema "Aufbruch und Hoffnung". Und zwischen den Seiten, vorbei an Gedichten von Arne Rautenberg, Nils Mohl und Uwe Michael Gutzschhahn findet man zwei Gedichte aus meiner

Unter Eichen

Jeden Montag Abend sitze ich ja derzeit im Lyrikworkshop von Nils Mohl. Hatte ich ja schon mal erwähnt. Das ist wie eine Insel für mich in all der Hektik. Ich stehe vor einem Berg Arbeit und freu mich erst mal auf den Montag Abend. Da höre ich mir dann die Gedichte der anderen an, muss

Zuhören und lernen

Seit drei Wochen besuche ich das Lyrikseminar von Nils Mohl. Montag Abend sitze ich im Onlinekurs mit anderen MitstreiterInnen, wir lauschen, lernen und schreiben selbst. Das ist ein ungeheurer Gewinn - den anderen zuzuhören wie sie die Aufgabe bewältigt und für sich selbst interpretiert haben. Eine Übung habe ich für ein paar Tage fortgesetzt und

Danke

Ich will nur mal danke sagen für den Empfang und das Hallo für die große Kuschelei und das Zuhörn sowieso. Ich will nur mal danke sagen für das Frühstück - Kaffee, Käse, für die Ruhe und den Rhythmus und Spaghetti Bolognese. Ich will nur mal danke sagen, für die Fragen und das Lachen, für die