Während uns der Frühling vormacht, er sei der Sommer, sitze ich morgens bei Kaffee schon auf der Terrasse und schreibe. Ich hoffe, ich kann Euch auch mit diesem Beitrag wieder etwas Mut machen zum Thema "Selbstständigkeit in der Mitte des Lebens als Quereinsteiger". Heute geht es um Inspiration, Information und eine unangenehme Situation. Viel Spaß
Schlagwort: Conny Niehoff
Mut #02
Wie bereits im vorangegangenen Beitrag erwähnt, arbeitete die Idee in mir, eine Malschule zu eröffnen oder zu mindest mit der Malerei mein Geld zu verdienen und anderen das beizubringen, was ich kann. 2014 bereits hatte ich den unglaublich poetischen und zu Herzen gehenden Blog von Conny Niehoff entdeckt. Ich las mich durch ihr ganzes Schaffen
Tag 3
Wache mit dem Gedanken auf, dass wir morgen wieder nach Hause fahren müssen. Daheim ist es am schönsten, ja. Aber im Atelier bei Frau Niehoff eben auch. Draußen hat es das schlechte Wetter aus Bayern bis hierher geschafft. Arschkalt. Sorry. Nach ausgiebigem Kaffee-gekochtesEi-Orangensaft-alles-was-das-Herz-begehrt-Frühstück machen wir uns auf den Weg zu Conny. Heute heißt es alle
Tag 2
Mein Mann vermeldet am frühen Morgen bereits Regen in München. In Colbitz scheint die Sonne und auch heute beginnt der Maltag mit einem reichhaltigen Frühstück. Wir freun uns auf Conny und sind gepannt, was wir heute so machen. Aber erst mal um die Ecke und die ortsansässigen Supermärkte checken. Vorsorgen für heute Abend und das
Tag 1
Der Kaffee ist top im Deutschen Haus. Das Frühstück auch. Es fehlt uns an nichts. Die Terrassentür steht offen, der warme Juniwind weht ein Stück vom Sommer herein. So müde ich gestern über meinem Buch eingeschlafen bin, so müde gähne ich heute Morgen in meinen Kaffee. Aber ich darf das - hab ja Urlaub.
Colbitz
Malreise nach Colbitz. Mit meiner Schwester - seit Jahren der erste Urlaub nur zu zweit. Das Auto ist ja eigentlich groß und hat auch einen großen Kofferraum. Aber wir müssen doch umschichten. Und los, auf die Autobahn. Es ist Sonntag und die Straßen wie leergefegt. Sind gestern schon alle los - über'n Brenner. Wir nehmen