Wieso eigentlich waschatelier?

Facebook erinnert mich daran, dass ich heute vor zwei Jahren das Klingelschild für mein Atelier bekommen habe. So richtig durchgestartet bin ich eigentlich erst im April 2015, aber seit Oktober 2014 besitze ich das kleine waschatelier, meinen Herzensort in München.
Oft werde ich gefragt:“Wieso eigentlich waschatelier?“

Diese Frage kann ich Euch heute gerne einmal beantworten. Als es so losging mit der Malerei und ich die Illustration erst einmal gepflegt zur Seite legte, merkte ich schon bald, dass ich große Bilder malen möchte. Zunächst ging das ganz gut in meiner Küche, die Familie fand es zwar nur bedingt witzig, aber hey…was muss, das muss.

Später richtete ich mir – wie sollte es anders sein – den Waschkeller als Atelier ein. Und so wurde aus dem Waschkeller kurzerhand ein Waschatelier und später – das waschatelier. Kleingeschrieben hat es mir einfach besser gefallen. Mittlerweile ist der Name mir ebenso ans Herz gewachsen wie das Atelier selbst. Und weil es den Namen Heike Haas wie Sand am Meer gibt, aber nur ein waschatelier, lag die Entscheidung nahe, diesen Namen zu verwenden. Viele Malkurse und Maltage hat es schon mitgemacht und Möbel werden ständig umgestellt. 


Jetzt wisst Ihr Bescheid. Und wenn Euch interessiert, was ich so treibe, dann schaut doch einfach mal im digitalen waschatelier vorbei >> 

Hey, Steve Jobs gründete Apple in einer Garage. Ich startete im Waschkeller. Parallelen sind eindeutig zu erkennen 😉

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Regentropfen zählen.

Eure Heike aus dem waschatelier 

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  1. […] Das mache ich gerade und freue mich schon wie wild auf meine lieben Workshop-Teilnehmer, die bei mir „Flipchart – smart Art“ gebucht haben. Und weil es gerade gut hierher passt, könnt Ihr gerne lesen, warum das waschatelier eigentlich waschatelier heißt. Zum Artikel geht es hier entlang >> […]

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