Lass uns über Mut reden #02

(Titelfoto: Stephanie Kunde)

Weihnachten steht vor der Tür. Seid Ihr noch im Stressmodus, oder könnt Ihr die Füße heute schon hochlegen und Euch ein adventliches Päuschen gönnen? Für all jene, die sich vor dem großen Fest am Montag noch eine spannende Lektüre zum Thema Mut gönnen wollen, hab ich heute was parat.

Meine Mutserie mit interessanten Interviews über berufliche Veränderungen geht nämlich in die nächste Runde. Ich präsentiere Euch heute also Bettina,

die noch mal ganz von vorne anfängt und uns an ihren Plänen teilhaben lässt. Viel Spaß beim Lesen,

Eure Heike aus dem [wa]schatelier


Wie heißt du, wo lebst du und was macht dich aus?

Ich bin Bettina Mathar. Ich bin Ende 30 und lebe mit meinem Göttergatten und meinen beiden Töchtern (8 und 11) an der Kölner Stadtgrenze mitten im Grünen.

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Ich liebe Menschen – meine Familie, meine Freunde, aber auch fremde, neue Menschen mit neuem Input. Genauso gut kann ich allein sein mit mir. Ich bin eine Organisatorin, Listenschreiberin, der Immer-alles-unter-Kontrolle-haben-wollen-Typ. Ich muss kreativ sein, habe tausend Ideen im Kopf und versuche, so viele wie möglich davon umzusetzen – aber nichts bringt mich lange weg von zu Hause. Ich bin Lokalpatriot, Kölnerin – mein Herz ist eine dicke Trumm (Trommel). Ich muss Sachen machen – basteln, illustrieren, lettern, nähen… ich musiziere für mein Leben gern, mache modernen Tanz und feiere Straßenkarneval alkoholfrei und exzessiv, weil es nichts Schöneres gibt, als singend über die Domplatte zu tanzen.

Und dann bin ich auch noch chronisch krank. Schwere Neurodermitis, starke Unverträglichkeiten gegen beinahe alles. Immunsupressiva, Antiallergika… es gibt Tage, da sieht man es genau. Ich habe die Hände einer alten Frau – und manchmal auch mehr als das. Ich versuche mir täglich zu beweisen, dass ich alles kann, was andere können… in meinem Unterbewußtsein ist das an manchen Tagen noch nicht angekommen.

Was machst du beruflich?

Offiziell bin ich jetzt noch (Mitte Dezember 2018) arbeitslos. Ich persönlich sage immer „Ich befinde mich in einer beruflichen Findungsphase“. Nach einer unerwarteten betrieblichen Kündigung hat es mir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe mich und alles was ich gemacht habe in Frage gestellt.

Ich habe Kommunikationswissenschaften studiert – schon damals 1999 als Abendstudium neben dem Job in der Agentur. Ich konnte es nicht abwarten. Staatliches Studium dauerte mir zu lange. Und so hatte ich 2001 meinen Abschluss und schon ordentlich Berufserfahrung. Ich habe viel in der Internen Kommunikation und Unternehmenskommunikation gearbeitet. Habe Business TV gemacht – vom Konzept, über Drehbuch, Regie, Aufnahmeleitung, Schnitt… sogar das Jugendmagazin habe ich moderiert.

Den Abschluss als PR-Fachwirtin hab ich 2005 nachgeschoben. Und dann ging die kommunikative Reise weiter über beinahe alle Medienformate, Erwachsenenbildung, Print, Abstecher ins Marketing, Imagefilme, Mitarbeiterzeitschriften, Webseiten…

2014 wechselte ich dann in eine kleine inhabergeführte Agentur. Viel Kundenkontakt, Konzeptarbeit, Livekommunikation aber auch Storytelling, Redaktionelle Arbeit, Projektmanagement und auch mal außergewöhnliche Projekte planen und umsetzen. Ich glaube, ich habe fast alles in diesem Bereich mittlerweile gemacht.

Während ich also überlege, was aus mir wird, gebe ich ein paar Kreativ-Workshops, um Menschen zum MACHEN zu ermutigen. Ich höre so oft „Ich wäre gern so kreativ wie du“ – und das kann jeder sein, der einfach anfängt. Das gibt mir total viel Kraft – und macht unheimlichen Spaß.

War das immer schon dein Traumjob oder gibt es noch einen Kindheitstraum, den Du Dir beruflich gerne noch erfüllen würdest?

In den ganzen Kommunikations-Bereich bin ich durch Zufall reingerutscht. Eigentlich wollte ich Grafikerin werden, visuelle Kommunikation studieren. Aber nachdem man mir damals an drei Hochschulen sagte, dass Mappe und Eignungstest sehr gut seien, man aber aus Prinzip nicht beim ersten Mal genommen wird und sich doch noch ein oder zwei Jahre gedulden solle, hatte ich die Nase voll. Ich wollte etwas machen, nicht warten und meine Zeit vertrödeln wegen irgendwelcher Grundsätze. Also machte ich ein Praktikum – und die boten mir nach den ersten Wochen einen Festvertrag an und die Übernahme der Gebühren für das private Studium. Ich hatte Spaß an der Arbeit, also warum nicht? Und seit dem kam immer eines zum anderen. Also: Traumjob… nun ja. Berufliche Träume? Die versuche ich mir gerade zu erarbeiten. Im letzten halben Jahr hab ich viel über mich selbst gelernt. Was ich kann, was ich gerne mache, was mir Kraft raubt und was mir Kraft gibt. Meinen Traumberuf an sich gibt es glaube ich nicht.

Also mache ich ihn mir selber! Ich muss mich nicht in eine Form zwängen, sondern ich schaffe mir den Rahmen, der meinen Fähigkeiten entspricht. Und da ich nun mal ein Allrounder bin und kein Spezialist, wird genau das mein „Wettbewerbsvorteil“. Im Januar mache ich mich Selbständig. Gerade habe ich mein Unternehmenskonzept geschrieben und versendet.

Was bedeutet für Dich Mut?

Mut heißt für mich, raus aus dem, was du kennst. Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch. Dachte ich immer. Aber es gibt so viele Arten von Angst – und die sind nicht immer alle schlecht. Manche fühlen sich sogar gut an – wenn man mal genau hinfühlt. Wenn mir mittlerweile etwas Angst macht, dann lasse ich mich nicht mehr von diesem Gefühl überfluten, sondern ich gehe in mich, spüre dem nach und versuche herauszufinden, was da in mir los ist. Und oft hilft mir das dann, einen neuen Weg zu gehen oder was zu wagen.

Mut heißt, nicht den einfachen Weg zu nehmen. Nicht zu warten und zu schauen, was für ein Angebot das Leben bereit hält sondern aktiv zu wühlen, zuzugreifen, auszusuchen. Und ja, man kann es nicht vorher wissen. Und ja, es gibt Situationen, da vergreift man sich. Aber ist es nicht besser, sich bewusst für etwas zu entscheiden und die Konsequenzen zu tragen anstatt sich treiben zu lassen?

Mut prickelt. Mut macht Stolz. Mut lässt dich erkennen, was in dir steckt. In mutigen Situationen merkt man, wie lebendig man ist. Und das hat mir lange gefehlt.

Wir sind über meine Mutserie auf Instagram zusammen gekommen. Was hat Dich an der Mutserie auf dem Blog am meisten angesprochen oder Dir sogar geholfen?

Ich bin auf deine Mutserie gestoßen, als sich bei mir gerade alles in Frage stellte. Ich hatte Anfang des Jahres eine lange Reha-Phase, bei der ich viel mit mir und meinen Gedanken allein war. Die Frau da, die kannte ich nicht mehr. Dort habe ich begonnen, an dem „aktuellen Status“ zu zweifeln. Dann die Kündigung. Ich habe mich sehr mit meinem Job identifiziert. Und auf einmal war ich ein Nichts.

Deine Geschichte über deine mutige Reise zu lesen, hat mir Mut gemacht, dass es auch für mich einen Weg gibt, aus diesem ganzen Schlamassel mit heiler Haut rauszukommen. Und die Hoffnung, dass es vielleicht sogar besser werden kann als vorher. Und vor allem: dass ich damit nicht allein bin.

Momentan spielt Mut auch in Deinem Leben eine große Rolle. Wieso? Was hat Dich dazu bewogen, Dein Leben zu verändern?

Nach der Kündigung war ich wirklich komplett neben mir. So viele Zweifel, so viele Fragen, so viel… aber nirgends war ICH.

Wir haben eine wunderbare rote Bank vor dem Haus. Da sitzen der Göttergatte und ich gern und reden. Mit einem Kaffee, in der Phase öfter mal mit einem Wein. Und bei einem dieser Gespräche über die tausend Dinge, die ich nun machen kann oder machen muss, wurde mir klar, dass ich mich erst mal zwischen nur zwei Möglichkeiten entscheiden muss. Entweder: ich suche mir irgendeinen Job und mache so weiter wie bisher. Gleiche Rollen, gleiches Selbstbild. Bin vernünftig, schicke Bewerbungen raus. Irgendwer wird mich schon nehmen.

Oder ich versuche herauszufinden, wofür ich brenne. Was mich anspornt, was mir ein gutes Gefühl gibt. Welcher Job ist mein Job? Wo ist ein großer Teil von mir dabei? Was kann ich? Was will ich? Welchen Weg muss ich einschlagen um dorthin zu gelangen? Also ein Sprung ins Ungewisse. Ich habe mich für diesen, den zweiten Weg entschieden. Es gab Tage, da brauchte er mehr Mut, als ich aufbringen konnte. Tränen, Selbsterkenntnis… eine Achterbahnfahrt. Aber nach fast einem halben Jahr kann ich jetzt schon sagen: der Mut zahlt sich aus. Es hat sich schon so viel geändert. ICH habe mich geändert. Das fühlt sich gut an. Lebendig.

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Gerade beispielsweise stehe ich an 16 Abenden bei einer großen Gala als Puppenspielerin auf der Bühne. Ich. Mit Tommy Engel und Marc Metzger – den Nicht-Kölnern sei gesagt: Idole! Diese Erfahrung ist so wunderbar! Das Team, der Applaus, die Überwindung vor jedem Auftritt. Ich bin so stolz auf mich, dass ich mutig war und dieses Angebot einfach angenommen habe.

Und jetzt mache ich mich im Januar selbständig! Ich meine: hallo?? Das hätte ich noch vor einem halben Jahr nicht für möglich gehalten. Aber ich hab mir meinen eigenen Job kreiert. Weil ich für mich herausgefunden habe, was ich gut kann, was ich gern tue und was mir Kraft gibt anstatt sie mir zu nehmen. Mal sehen, ob es funktioniert. Ich bin jedenfalls guten MUTes.

Was fällt Dir schwer bei den Veränderungen?

Ich bin die Planerin, die Projektmanagerin, ich halte die Fäden in der Hand. Nicht nur im Job, sondern auch zu Hause. Schon aus gesundheitlicher Sicht versuche ich alle Möglichkeiten zu berücksichtigen und vorbereitet zu sein. All das ist bei Veränderungen nur bedingt bis gar nicht möglich. Daher war das bisher bei mir auch eher selten, Veränderungen. Und wenn, dann habe ich auf vorgegebene Veränderungen reagiert. Gezwungener Maßen. Reagieren ist dann aber oft nur eine Notlösung, das geringste Übel und hat oft den Nachgeschmack, aufgezwungen zu sein.

Bei bewusst herbeigeführten Veränderungen ist das in meinen Augen anders. Du hast das Gefühl, die Veränderung einen Teil weit kontrollieren zu können, eine Wahl zu haben.

Ich habe für mich Folgendes herausgefunden: wenn ich auf dieses Gefühl im Bauch achte, auf wie auch immer du es nennst, und ein gutes Stück in dich selbst vertraust, dann findest du heraus, wann es Zeit ist für eine mutige Veränderung oder ob es sich hier eher um Unvernunft und Größenwahn handelt. Schwer war für mich auch, dass ich Scheitern immer als eine persönliche Wertung gesehen habe. Und Scheitern gehört bei Veränderungen ja zu einem gewissen Teil dazu. Es ist dann nicht das Projekt gescheitert oder der Plan, sondern ICH bin gescheitert. Also lieber kein Risiko eingehen. Nicht anecken, nicht den Mund aufmachen, immer nett sein, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach… so ein Quatsch!

Everybodys Darling ist leider everybodys Depp. Eine wie ich finde sehr wichtige Lektion aus dem letzten halben Jahr. Selbstbewusstsein ist eine so gute Basis, um mutig zu sein. Sich seiner selbst bewusst sein. Also auch nein sagen.

Was sind bisher Deine Learnings während Du Deinem Herzen folgst? Welche Erfahrungen würdest Du gerne weitergeben?

Wir alle haben unseren eigenen Mix aus Fähigkeiten. Tollen Fähigkeiten! Und mir hat es sehr weitergeholfen zu erkennen, dass ich unglaublich viel kann – und dass ich gut so bin. Wir alle erfüllen so viele Rollen und Aufgaben. Dafür gibt es keine Zeugnisse oder Beurteilungen. Das heißt aber nicht, dass sie nichts wert sind. Die eigene Wertigkeit zu erkennen und als Basis nutzen – Wichtig!

Rede mit anderen – auch Fremden. Und ja, das erfordert manchmal Überwindung. Tausche dich aus. Stelle Fragen. Nichts ist so inspirierend, wie andere Leute zu fragen! Gib dir neuen Input – höre zu und sieh dir Dinge an, die du nicht kennst, vielleicht auch glaubst nicht zu mögen. Sammle neue Erfahrungen und nimm dir die Zeit herauszufinden, was dir daran gut gefällt und was nicht – und warum.

Manchmal muss man einfach MACHEN – alle Entscheidungen, die du triffst, müssen nicht für die Ewigkeit gemacht sein! Wenn dir im Machen auffällt, dass du es anders besser findest, dann ändere es. Nur, weil ein Weg vorgegeben scheint, heißt das nicht, dass man nicht an der Gabelung abbiegen darf.

Und: Angst ist kein guter Lotse. Angst treibt dich zu schnellen, gezwungenen Entscheidungen – und die machen leider auf Dauer nicht glücklich. Und darauf kommt es doch an, oder? Wollen wir nicht alle zufrieden sein?

Und nicht zuletzt: Arbeit darf Spaß machen. Eine sehr wichtige Erkenntnis.

Das klingt alles super spannend und energiegeladen. Verrätst Du uns auch, mit was Du 2019 neu durchstartest?

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Für mich war meine Vielfältigkeit immer ein Makel. Ich bin kein Spezialist – und dachte immer, das müsste ich sein. Ich dachte immer, ich müsste mich entscheiden und dann eine Sache so richtig machen. Beispielsweise Social-Media-Manager sein. Und was passiert dann mit den anderen Fähigkeiten, die ich habe?

Es gibt einen Begriff für solche Leute. Scanner-Persönlichkeiten. Diesen Scannern – und damit auch mir – fällt es leicht, Neues zu lernen, Fähigkeiten aus unterschiedlichsten Bereichen zu kombinieren und Fachmann für Vieles zu sein. Es tat unglaublich gut zu erfahren, dass ich mit diesem „Problem“ nicht allein bin. Und vor allem war es spannend zu erfahren, dass genau dieses Kombinieren von vielen unterschiedlichen Tätigkeiten sehr vielen anderen Menschen schwer fällt. Also mache ich das zu meinem Angebot, zu meinem Wettbewerbsvorteil. Denn das kann ich, da bin ich gut drin, das bin sehr ich.

Ich biete also drei Säulen an:

  1. Ich werde zukünftig Selbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen rund um das Thema Kommunikation beraten – Interne wie Externe Kommunikation. Gerade für diejenigen, die sich keine eigene Kommunikations- oder Marketingabteilung leisten können oder wollen ist es total sinnvoll, alles aus einer Hand einmal unter die Lupe nehmen und anpassen zu lassen.
  2. Konzeption, Planung und Durchführung von kreativen Projektideen. Dabei soll die Idee im Vordergrund stehen – und die dann genutzten Medien passen sich an. Wenn du einen Eventplaner beauftragst, wird aus deiner Idee ziemlich sicher eine Veranstaltung. Bei einem Videoredakteur wirst du garantiert deine Idee auf Youtube finden. Bei mir sind alle Möglichkeiten offen – und damit muss sich der Kunde nicht schon im Vorfeld für eine Richtung entscheiden. Die Idee bleibt „frei“.
  3. Graphic Recording habe ich bisher für kleinere Veranstaltungen gemacht – aber das liegt mir sehr. Den Bereich werde ich weiter ausbauen.

Im Internet findet Ihr mich ab Mitte Januar 2019 unter www.bettina-mathar.de

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Vielen Dank liebe Bettina, für das offene und ausführliche Interview. Wir sind gespannt, wie es bei Dir weiter geht und freuen uns, wenn Du mal wieder was von Dir hören lässt. Alles Gute!!

Wer die komplette Mutserie von vorne lesen möchte, startet am besten hier >>

Das erste „Lass uns über Mut reden“ Interview kann hier nachgelesen werden >>

6 comments
  1. Das war ein inspirierendes Interview zum vierten Advent. Danke, Heike und Bettina. In diesem Jahr fasse ich meine Neujahrsvorsätze noch im alten Jahr. Da hat euer Einblick gut gepasst.
    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Liebe Sabine, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich freue, mich, dass wir Dich ein bisschen inspirieren konnten. Frohe Weihnachten, Heike

    2. Liebe Sabine, wunderbar, dass wir dich inspirieren konnten! Ich wüsche dir viel Schwung – und MUT – für deine Vorsätze. Und deren Umsetzung. Frohes Fest, Bettina

  2. Vielen Dank Ihr Beiden für die tollen Worte und Inspiration, die mich daran erinnert haben das ich vor Jahren genau über Mut und sich selbst vertrauen ein Gedicht geschrieben hab! Zeit mal wieder vor zu holen und sich wieder mal Gedanken machen und festhalten wo die Reise hingehen soll, da ich auch oft mich durch das außen steuern lasse u meine Wertschätzung darin suche u oft meinen Beruf vor allem stelle.
    Ich danke Euch und einen schönen 2. Weihnschtsfeiertag und guten rutsch ins neue Jahr!

    1. Vielen Dank Sabine für deine Worte. Manchmal hilft ein Gedankenschubser, um sich wieder klarer zu werden und mehr bei sich zu bleiben, nicht wahr? Dir auf jeden Fall auch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag. LG Heike

    2. Liebe Sabine, wie schön, dass wir dich inspirieren konnten… Ich persönlich bin jetzt sehr gespannt auch dein Gedicht, von dem du sprichst. Wo kann ich das finden?
      Dir einen guten Jahresausklang und einen tollen Start ins kommende Jahr!
      Lieben Gruß, Bettina

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